Samstag, 10. April 2010
Den Tag...
...mit Kaffee mit Milch und Sirup und der "Zeit im Bett begonnen. Fast alles gut.

Bis unter anderem auf meinen Nachbarn zwei über mir, für den Rücksicht ein Fremdwort zu sein scheint. Naja, wohl junger Student, partyfreudig. Den muss ich mir trotzdem mal zur Brust nehmen. Wenn ich Lust habe, noch heute. Am Besten nehme ich zwei Bier mit hoch...

Heute nachmittag auf der Hochzeit singen, vielleicht teilweise das Solo von "And so it goes"? Ein schönes Lied, aber für eine Hochzeit... Die "Perfekte Welle", das zweite Stück, passt deutlich besser. Gleich Brötchen holen, Waschmaschine anschmeißen, aufräumen, die lästigen Alltagsdinge erledigen. Los geht's.

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Freitag, 9. April 2010
Autos für kleine Asiaten
Mir heute einen gebrauchten Mazda MX-5 angeguckt, relativ alt, aber wenig Kilometer. Ein so süßes Autochen. Und dann das: ich pass' in das Ding nicht rein! Der Kopf stößt gegen das Verdeck, die Beine gehen nicht richtig um's Lenkrad herum. Traurig. :(

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Freitag, 2. April 2010
Grundlos gerädert?
Fühle mich heute morgen total gerädert und weiß gar nicht wovon. Eigentlich alles gut. Heute mittag fahre ich zu meinen Eltern. Der Arbeitswochenausklang war gut, der Vorsteher hat mir in einem spontanen Gespräch erzählt, dass ich nach Auskunft der Mitarbeiter und SGLs "super eingeschlagen" wäre.

Naja, bin ich halt platt. Halb so wild, nun, wo vier freie Tage vor mir liegen. Koffer packen und zum Bahnhof stolpern werde ich doch wohl noch hinbekomen.

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Mittwoch, 31. März 2010
Beachtag Nr. 4. Oder 5.
Beachtag Nr. 4, wenn ich richtig mitgezählt habe.

Die ersten zwei richtig guten Blocks.

Mit T. ein paar starke, eingespielte Gegner an den Rand der Niederlage gebracht.

Nur die Zehen sind mir fast wieder abgefroren. Wird Zeit, dass es Sommer wird.

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Mittwoch, 31. März 2010
Rumms kaputt
Meinen uralten Röhrenfernseher, übernommen von meinen Eltern, geschrottet. Er stand nicht richtig auf seinem Ständer, falsch gegengekommen, aus ca. 40 cm Höhe auf die Bildröhre gefallen, rumms, kaputt. Mist.

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Dienstag, 23. März 2010
Beachtag Nr. 2
Heute wieder gespielt. Mit neuen Füßlingen, so ist's schon viel besser. Wieder ein paar schöne Sätze mit meinem Kumpel, der regelmäßig dafür sorgt, dass meine mangelhafte Technik doch nicht ganz so schlimm aussieht.

Nur diese eine Pfeife hat mir, wie letzte Saison auch, direkt im ersten Satz den Spaß verdorben.

Ja, lieber N., ich weiß, dass mein Pritschen sehr unsauber ist. Und ja, wir wissen auch, dass manche Bälle unkontrolliert rüberfliegen und dass unser Stellungsspiel manchmal etwas unorthodox, weil selten identisch ist. Nur wieso, lieber N., haben dann die beiden Damen, gegen die wir danach vier Sätze gespielt haben, ihren Spaß gehabt? Ja, natürlich ist es für Damen immer eine Herausforderung, gegen Männer zu spielen, aber hallo, das waren meines Wissens nach Vereinsspielerinnen, die A-Cups mitspielen, also nicht irgendwelche Hobbyspielerinnen. Und schließlich, lieber N., ist auch und gerade Beachvolleyball ein Spiel, bei dem sehr abwechslungsreiche Spielsituationen entstehen und bei der Ball irgendwie wieder zurück auf die andere Seite muss. Wenn Du, lieber N., Dich mit unseren Bällen nicht anfreunden kannst und deswegen meinst, den Satz kaputtspielen und -muffeln zu müssen, dann spiel nicht gegen uns. Danke.

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Donnerstag, 18. März 2010
Eine Runde
Eine Runde See, 6 km.

Gut: fast schmerzfrei.

Nicht so gut: Kondition und Tempo unter aller Sau. Und Ansatz eines Bauchansatzes im Spiegel.

Grund: neuer Job - viel überflüssiges Süßzeug gefuttert.

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Mittwoch, 10. März 2010
Zuhören
In der nahen Vergangenheit ist es mir des häufigeren passiert, dass ich beobachten konnte, dass Menschen mit mir kommunizieren wollten, mich kennenlernen wollten, und schließlich fast das gesamte "Gespräch" selbst bestritten haben, indem sie ohne Unterbrechnung geredet haben. Gut, ich habe es auch bewußt provoziert, indem ich weder ins Wort gefallen bin noch kurze Pausen genutzt habe, um mich zu äußern, sondern darauf gewartet habe, dass der/die Andere seinen Gedankengang abschließt und mich im Anschluss etwas fragt oder in Erwartung einer Reaktion anschaut. Die erstaunliche Folge war regelmäßig, dass der/die Andere Gedanke an Gedanke knüpfte und zu keinem Ende kam, so dass ich irgendwann versucht war, eine Liste der vorbeifliegenden Gesprächsthemen zu verfassen, um mich später noch zu allem angemessen äußern zu können.

Das Verrückte ist, dass ich (fast) nie den Eindruck hatte, dass dieser stetige Wortfluss nur daraus resultierte, dass der/die Einzelne so sehr von sich selbst eingenommen war, sondern dass mir alle etwas Gutes tun wollten ohne zu merken, dass ich eigentlich gar nicht am Gespräch teilnahm. Und erstaunlicherweise schienen alle nach diesen einseitigen Gesprächen auch sehr zufrieden mit deren Verläufen zu sein. Bin ich einfach ein guter Zuhörer oder waren die Betroffenen einfach nur froh, dass sie mal richtig "ausreden" konnten?

Was einem so alles auffällt, wenn man sich nur selber einfach mal zurückhält... Es gibt eine schöne Simpsons-Folge, in der Homer der Kiefer (glaube ich) gebrochen wird, er jedenfalls nicht mehr sprechen kann und auf einmal feststellt, dass die Menschen um ihn herum sehr viele interessante Dinge wissen und zu erzählen haben, von denen er vorher nie etwas mitbekommen hat, weil er seine Selbsteingenommenheit auch stets auslebte, indem er seine Klappe nicht hielt.

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Dienstag, 9. März 2010
Erde fressen
Keine guten Tage, keine guten Neuigkeiten. Erde fressen, aufstehen, weitermachen. Versuchen, die Hoffnung hochzuhalten.

Edit: Immerhin, eine Neuigkeit stellt sich nach einem klärenden Telefonat als zwar beunruhigend, aber doch nicht so düster wie befürchtet heraus. Positiv denken, mein Lieber!

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Montag, 8. März 2010
Komisch, nicht gut
Komischer Tag. Und ich meine nicht komisch im Sinne von lustig. Nicht gut komisch.

Muss ins Bett.

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